Geeignete Sportarten in der Schwangerschaft
Leistungssportarten und Wettkämpfe sind während der Schwangerschaft ebenso wenig angebracht wie Sportarten, die mit Sprüngen oder Stößen verbunden sind – zum Beispiel Trampolinspringen, Reiten oder Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball oder Volleyball. Ansonsten gilt jedoch: Erlaubt ist, was sich für die werdende Mutter gut anfühlt.
Geeignete Sportarten in der Schwangerschaft sind
- Walken (mit gut gedämpften Laufschuhen und ohne sich zu überanstrengen)
- Schwimmen (Vorsicht bei Infektionen im Genitalbereich)
- Yoga (wenn die Schwangere noch nicht viel Erfahrung hat, am besten unter fachkundiger Anleitung)
- Spazierengehen
- Rückengymnastik und schonende Gymnastik
- Golf spielen
- Tanzen
- Wandern (bis 2000 Meter Höhe, keine Klettertouren und ohne sich zu überanstrengen)
- Radfahren
Bedingt empfehlenswerte Sportarten in der Schwangerschaft:
- Joggen (nicht gegen Ende der Schwangerschaft)
- Aerobic (oft sind Kurse im Fitnessstudio zu anstrengend)
- Tischtennis/Tennis (abrupte, ruckartige Bewegungen, häufig zu anstrengend)
- Skilanglauf (Sturzgefahr)
- Rudern (nicht überanstrengen)
- Bodenturnen (häufig zu anstrengend, Belastung auf die Gelenke ist zu groß)
Ungeeignete Sportarten in der Schwangerschaft:
- Reiten
- Kampfsport
- Inline-Skating, Rollschuhlaufen
- Bodybuilding
- Weit- und Hochsprung
- Geräteturnen
- Tauchen
- Mannschaftssportarten (Volleyball, Fußball, Basketball, Handball)
- Klettern
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