Stimulus-Kontrolle als Therapie bei Schlafstörungen
Wer unter Schlaflosigkeit leidet, verbindet das Bett oft mit quälenden Wachphasen und Anspannung. Das fördert wiederum die Schlafstörung. Die Stimulus-Kontrolle kann helfen, wieder positive Gefühle mit dem Bett zu verknüpfen.
Die zentrale Regel der Stimulus-Kontrolle
„Das Bett ist nur zum Schlafen da und nur im Bett darf geschlafen werden."
Für den Betroffenen bedeutet das:
Für den Betroffenen bedeutet das:
- nur müde ins Bett gehen
- im Bett nicht fernsehen, telefonieren, essen oder streiten. Sex ist erlaubt, er fördert sogar den Tiefschlaf
- bei Wachphasen das Bett verlassen und etwas Angenehmes machen wie Lesen, Musik hören oder Rätsel lösen
- tagsüber kein Nickerchen halten
- nicht vor dem Fernseher einschlafen
- regelmäßige Aufstehzeiten einhalten, auch am Wochenende.
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