Ratgeber und Selbsthilfe bei Epilepsie
Die meisten Menschen mit Epilepsie können trotz ihrer Erkrankung ein völlig normales Leben führen. Denn durch eine gute medikamentöse Therapie sind sie häufig anfallsfrei. Die Epilepsie ist dann in der Regel nicht mehr wahrnehmbar und hat – wenn überhaupt – nur geringe Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen.
Ob Arbeiten oder Sport treiben: Die meisten Aktivitäten des Alltags sind auch mit Epilepsie möglich. Lediglich bei der Auswahl des Berufs und der geeigneten Sportart sind Epileptiker leicht eingeschränkt. Autofahren dagegen ist oft nicht möglich.
In unserem Ratgeber erfahren Sie auch mehr über die Themen „Epilepsie und Sex“ sowie „Epilepsie und Schwangerschaft“. Was Sexualität angeht, ist die Einstellung zur Epilepsie meist hinderlicher als die Krankheit selbst. Auch die Sorgen epilepsiekranker Frauen vor Problemen während einer Schwangerschaft sind häufig unbegründet. Die bestehenden Risiken lassen sich mithilfe einer guten Planung und einer engen Zusammenarbeit mit dem behandelnden Neurologen minimieren.
In unserem Ratgeber erfahren Sie auch mehr über die Themen „Epilepsie und Sex“ sowie „Epilepsie und Schwangerschaft“. Was Sexualität angeht, ist die Einstellung zur Epilepsie meist hinderlicher als die Krankheit selbst. Auch die Sorgen epilepsiekranker Frauen vor Problemen während einer Schwangerschaft sind häufig unbegründet. Die bestehenden Risiken lassen sich mithilfe einer guten Planung und einer engen Zusammenarbeit mit dem behandelnden Neurologen minimieren.
Erste Hilfe bei einem epileptischen Anfall
Sehr wichtig bei Epilepsie – besonders für Angehörige – ist die Erste Hilfe. Im Ratgeber erfahren Sie, wie Sie sich verhalten sollten, wenn sie Zeuge eines epileptischen Anfalls werden. Meist gilt die Devise: Weniger ist mehr.
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