Brustkrebs (Mammakarzinom): Nachsorge soll neue Tumoren frühzeitig erkennen
Zur Krebsnachsorge gehören nicht nur regelmäßige medizinische Folgeuntersuchungen, sondern auch eine psychologische und soziale Betreuung und Rehabilitationsmaßnahmen.
Die regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen dienen dazu, ein örtliches Wiederauftreten des Tumors (Lokalrezidiv) möglichst frühzeitig zu erkennen und umso erfolgreicher behandeln zu können. Außerdem kann bei neu aufgetretenen typischen Beschwerden gezielt nach Tochtergeschwulsten gesucht werden. In welchem Umfang und zeitlichen Abstand diese Nachsorgeuntersuchungen bei einer Frau mit Brustkrebs erfolgen, hängt sowohl von dem individuellen Rückfallrisiko der Frau, als auch vom jeweiligen Therapiezentrum ab.
Folgendes Schema soll daher lediglich Anhaltspunkte zu den Nachsorgeuntersuchungen bei Brustkrebs geben:
in den ersten drei Jahren nach der Tumorentfernung:
Folgendes Schema soll daher lediglich Anhaltspunkte zu den Nachsorgeuntersuchungen bei Brustkrebs geben:
in den ersten drei Jahren nach der Tumorentfernung:
- alle drei Monate eine körperliche Untersuchung
- alle sechs Monate eine Mammografie
- alle sechs Monate eine körperliche Untersuchung
- alle zwölf Monate eine Mammografie
- alle zwölf Monate eine körperliche Untersuchung
- Mammografien in größeren zeitlichen Abständen
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