Bei der Asthmadiagnostik ist die Krankengeschichte wichtig
Der erste Schritt der Asthmadiagnostik ist eine ausführliche Anamnese – also die Krankengeschichte des Betroffenen zu erheben.
Diagnosestellung eines Asthma bronchiale
Zur Diagnosestellung eines bestehenden Asthma bronchiale ist die Anamnese (Patientenvorgeschichte) äußerst wichtig. Unter Anamnese versteht man die gezielte Befragung des Patienten zu seinen krankheitsbedingten Beschwerden und weiteren begleitenden Faktoren. Der Arzt wird den Patienten unter anderem dazu befragen, ob Verwandte unter ähnlichen Beschwerden leiden.
Um die richtige Therapieform zu wählen, sollte der behandelnde Arzt auch wissen, ob der Patient womöglich unter bestimmten Allergien leidet. Bei Verdacht auf Asthma bronchiale sollten Sie sich bei der Untersuchung an einen Lungenfacharzt wenden. Wenn Sie typische Asthmasymptome haben und die Untersuchungsergebnisse der Lungenfunktionsprüfung ein Asthma bronchiale bestätigen, wird Ihr Arzt je nach Schweregrad eine bestimmte Therapie vorschlagen.
Um die richtige Therapieform zu wählen, sollte der behandelnde Arzt auch wissen, ob der Patient womöglich unter bestimmten Allergien leidet. Bei Verdacht auf Asthma bronchiale sollten Sie sich bei der Untersuchung an einen Lungenfacharzt wenden. Wenn Sie typische Asthmasymptome haben und die Untersuchungsergebnisse der Lungenfunktionsprüfung ein Asthma bronchiale bestätigen, wird Ihr Arzt je nach Schweregrad eine bestimmte Therapie vorschlagen.
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