Vitamin K (Phyllochinone) für die Blutgerinnung
Das fettlösliche Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Ohne seinen Einfluss würden Wunden weiter bluten. Auch für die Knochenfestigkeit ist Vitamin K wichtig. Daneben besitzt das Vitamin antioxidative Eigenschaften.

Vitamin K ist vor allem in grünem Gemüse wie Brokkoli, Mangold, Grünkohl, Rosenkohl oder Spinat enthalten, außerdem in Rinderleber, Huhn und Hühnerei.
Anzeichen für einen Vitamin-K-Mangel können eine erhöhte Blutungsneigung in Organen und Schleimhäuten sowie eine verminderte Knochendichte sein.
Anzeichen für einen Vitamin-K-Mangel können eine erhöhte Blutungsneigung in Organen und Schleimhäuten sowie eine verminderte Knochendichte sein.
Zusätzliches Vitamin K für Neugeborene
Weil die Leber Neugeborener noch nicht voll entwickelt ist, wird ihnen nach der Geburt zusätzlich Vitamin K zugeführt. Auch bei bestehender oder drohender Osteoporose sollte auf eine ausreichende Vitamin-K-Versorgung geachtet werden.
Für Erwachsene gilt eine tägliche Zufuhrempfehlung von 70 bis 80 Mikrogramm (D-A-CH-Referenzwert). Während einer Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin) sollten Sie auf eine zusätzliche Vitamin-K-Einnahme verzichten.
Für Erwachsene gilt eine tägliche Zufuhrempfehlung von 70 bis 80 Mikrogramm (D-A-CH-Referenzwert). Während einer Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin) sollten Sie auf eine zusätzliche Vitamin-K-Einnahme verzichten.
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