Vitamin B6 (Pyridoxin) – Vitamin für den Stoffwechsel
Vitamin B6 ist als Coenzym an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Auch bei der Bildung des Hämoglobins und bei der Stabilisierung des Immunsystems spielt es eine Rolle.

Nahrungsmittel, die Vitamin B6 enthalten, sind: Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Milch- und Vollkornprodukte.
Ein Mangel tritt meist im Zusammenhang mit einem Mangel an anderen B-Vitaminen auf und kann sich durch Depressionen, Muskelschwäche, neurologische Störungen, Anämie (Blutarmut) oder Haut- und Schleimhautveränderungen äußern.
Ein Mangel tritt meist im Zusammenhang mit einem Mangel an anderen B-Vitaminen auf und kann sich durch Depressionen, Muskelschwäche, neurologische Störungen, Anämie (Blutarmut) oder Haut- und Schleimhautveränderungen äußern.
Vitamin B6 bei PMS
Unter anderem kann Vitamin B6 beim prämenstruellen Syndrom (PMS) zu einem Rückgang der Beschwerden führen. Ebenso kommt es zur Vorbeugung der diabetischen Neuropathie zum Einsatz. Zusammen mit Vitamin B12 und Folsäure wird es zur Senkung erhöhter Homocysteinwerte, einem Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eingesetzt. Studien, die eine eindeutige Wirksamkeit zeigen, stehen bisher jedoch aus.
Die tägliche Zufuhrempfehlung beträgt für Erwachsene 1,2 bis 1,6 Milligramm (D-A-CH-Referenzwert).
Die tägliche Zufuhrempfehlung beträgt für Erwachsene 1,2 bis 1,6 Milligramm (D-A-CH-Referenzwert).
- Seite empfehlen
- Newsletter
- Weitere Dienste
-