Tipps zur Stressbewältigung
Überforderung am Arbeitsplatz, Konflikte in der Partnerschaft und ständiger Zeitdruck können zu dauerhaftem Stress, emotionaler Erschöpfung und schließlich zu psychischen Erkrankungen führen. Einfache aber effektive Tipps, wie Sie Stress abbauen.

(Köln – 10.10.2018) Zum Welttag zur Seelischen Gesundheit, gibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung einfache aber wirkungsvolle Tipps zur Stressbewältigung.
Dauerhafter Stress macht krank
Ob Stress als Belastung gesehen wird und die Gesundheit beeinträchtigt, hängt von vielen Faktoren ab. Rund 14 Prozent der Frauen und acht Prozent der Männer in Deutschland fühlen sich durch chronischen Stress belastet. Dauerhafter Stress macht Menschen anfälliger für Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Herz-Kreislauferkrankungen. Entscheidend ist deshalb immer ein ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung, um psychisch gesund zu bleiben.
Sieben Tipps, wie Sie Stress abbauen
- Tipp 1: Pausen einlegen: Als Faustregel gilt: Nehmen Sie sich alle 60 bis 90 Minuten eine Auszeit von etwa fünf Minuten.
- Tipp 2: eigene Fehler zulassen und auch mal provisorische Lösungen akzeptieren
- Tipp 3: Prioritäten setzen
- Tipp 4: persönliche Erreichbarkeit einschränken
- Tipp 5: Sport treiben
- Tipp 6: Entspannungstechniken nutzen
- Tipp 7: mit anderen über persönliche Belastungen reden
Bei dauerhafter Überforderung professionelle Hilfe suchen
Wer eine dauerhafte Überforderung verspürt oder bereits erste Symptome einer psychischen Erkrankung zeigt, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Hier finden Sie einen Überblick über psychische Erkrankungen wie Depressionen und das Burn-out-Syndrom.
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